Neben dem behördlichen Zwang, zum Beispiel der Abgabepflicht für Steuererklärungen und Steueranmeldungen, sind es meistens die besonderen Lebenssituationen der Menschen, die uns tätig werden lassen. Ganz egal, ob die Geburt eines Kindes oder der Tod eines geliebten Menschen, Hochzeit oder Scheidung, Gründung oder Aufgabe eines Unternehmens – viele unserer Beratungsleistungen haben die besonderen Lebenssachverhalte von Menschen zum Anlass. Daher müssen wir uns stets auf unsere Kunden einstellen und sehen uns als Begleiter auf einem langen Weg.
 

Ferner sind viele unsere steuerlichen und auch nicht steuerlichen Dienstleistungen von einer bürokratischen Komplexität geprägt, die von außenstehenden Menschen oft nicht verstanden wird und häufig auch überfordert. Hier sehen wir uns als Vermittler an der Schnittstelle von Bürger und Behörde bzw. Institutionen, wie zum Beispiel Banken. Steuerberater sind manchmal Übersetzer einer Fachsprache, die sich über hundert Jahre gebildet hat, und die von Branchenfremden nicht mehr verstanden wird. Außerdem fühlen sich viele Menschen den staatlichen Institutionen hilflos ausgeliefert. An dieser Stelle sind wir Steuerberater gefordert, unseren Auftraggebern zu ihrem Recht zu verhelfen.